The first six months of my apprenticeship

Seit 2 Wo­chen ist es nun so­weit: Nach ins­ge­samt sechs schnell ver­gan­ge­nen Mo­na­ten ha­ben wir, die Azu­bis aus dem ers­ten Lehr­jahr, das Lern­bü­ro ver­las­sen und ar­bei­ten nun in den ver­schie­de­nen Abteilungen.

Wäh­rend die­ser Zeit ha­ben wir nicht nur schritt­wei­se ver­schie­de­ne Pro­gram­mier­spra­chen und wei­te­re wich­ti­ge Be­stand­tei­le des Pro­gram­mie­rens bei­gebracht be­kom­men, son­dern ha­ben uns auch wei­ter­ent­wi­ckelt. Ich kann mich noch dar­an er­in­nern, wie wir alle zu Be­ginn zu­rück­hal­tend un­se­re Auf­ga­ben er­le­digt ha­ben und ge­wis­ser­ma­ßen ge­hemmt mit­ein­an­der um­ge­gan­gen sind. Doch be­reits nach ein paar Wo­chen war die­se Stim­mung schon ver­gan­gen. Es bil­de­ten sich Freund­schaf­ten und wir alle hat­ten eine lehr­reich aber zu­gleich un­ter­halt­sam lus­ti­ge Zeit im Lern­bü­ro. Durch ei­nen zwei­wö­chi­gen Wech­sel un­se­rer Aus­bil­der hat­ten wir zu­dem die Mög­lich­keit im­mer neue Per­so­nen aus ver­schie­de­nen Ab­tei­lun­gen ken­nen­zu­ler­nen, wel­che teil­wei­se auch ihre Aus­bil­dung bzw. ihr Studium bei TecAlliance ab­ge­schlos­sen ha­ben und schließ­lich über­nom­men wur­den. Auch durch das Co­ro­na-Vi­rus ha­ben wir uns, trotz Home-Schoo­ling in ei­nem Schul­block und den Co­ro­na Re­ge­lun­gen im Be­trieb, die Ar­beits­at­mo­sphä­re nicht ver­schlech­tern lassen.

Letzt­end­lich ha­ben wir das Lern­bü­ro mit zwie­späl­ti­gen Ge­füh­len ver­las­sen. Ei­ner­seits freu­en wir uns auf die Ar­beit in den Ab­tei­lun­gen, an­de­rer­seits wer­den wir es auch ver­mis­sen, zu­sam­men im Lern­bü­ro zu arbeiten.

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