Und schon ist es passiert: Die sechs Theoriesemester an der DHBW sind wie im Flug vergangen. Das letzte Theoriesemester war dabei besonders spannend und herausfordernd. Statt vieler Klausuren wurde unser Können in verschiedenen Gruppenprojekten auf die Probe gestellt, die unser erworbenes Gesamtwissen forderten. Diese Projekte verlangten ein hohes Maß an Selbstorganisation, da weniger Vorlesungen stattfanden und wir viel eigenständig arbeiten mussten. Die Dozierenden standen jedoch regelmäßig in festen Sprechstunden für Fragen zur Verfügung und unterstützten uns bei Problemen.
Rückblickend auf die 18 Monate, die Carmen und ich an der DHBW verbracht habe, gibt es viele positive Erinnerungen, aber auch fordernde und stressige Phasen. Die Vorlesungen, die meist sehr praxisbezogen gehalten wurden, haben uns gut auf die beruflichen Anforderungen vorbereitet und wertvolle Erfahrungen vermittelt. Besonders die intensive Zusammenarbeit in den Projektgruppen hat nicht nur unser Fachwissen vertieft, sondern auch unsere Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenzen gestärkt. Ein besonderer Vorteil war für uns, dass wir gemeinsam studiert haben. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und motiviert und vor allem bei Gruppenarbeiten war immer aufeinander Verlass. Die gegenseitige Unterstützung, der Zusammenhalt innerhalb der Projektgruppe und die stete Unterstützung durch die Dozierenden waren sehr hilfreich und haben uns durch die ein oder andere Herausforderung gebracht.
Trotz der Herausforderungen blicken wir positiv auf diese Zeit zurück und freuen uns auf die nächsten Schritte in unserer jeweiligen beruflichen Laufbahn, bestens gerüstet durch die praxisnahe Ausbildung an der DHBW.