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Mas­ter bei der TecAlliance – Larissa

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Hal­lo, ich bin´s wie­der. 

Nach­dem ich mit mei­nem Ba­che­lor-Ab­schluss etwa zwei Jah­re im Pro­jekt­ma­nage­ment ge­ar­bei­tet habe, habe ich mich ent­schie­den, ei­nen Mas­ter in Wirt­schafts­psy­cho­lo­gie, Lea­der­ship & Ma­nage­ment (M. Sc.) an der SRH Mo­bi­le Uni­ver­si­ty zu ma­chen. Ich habe mich da­für ent­schie­den, weil ich den­ke, dass das Wis­sen über Men­schen, ihr Ver­hal­ten und wie man ein Pro­jekt­team mit un­ter­schied­li­chen Cha­rak­te­ren führt, für das Pro­jekt­ma­nage­ment sehr wich­tig ist. Auch das so­ge­nann­te Ch­an­ge Ma­nage­ment ist ein wich­ti­ger Aspekt, wenn es um Pro­jek­te geht, die die Ar­beits­ab­läu­fe von Mit­ar­bei­tern ver­än­dern könn­te. Dar­über hin­aus habe ich mich schon im­mer für mei­ne Mit­men­schen in­ter­es­siert und da­für, war­um sie sich so ver­hal­ten, wie sie es tun. 

Theo­re­ti­sches Wis­sen ist eine Sa­che, es in die Pra­xis um­zu­set­zen eine an­de­re. Wäh­rend mei­nes Stu­di­ums muss­te ich oft Haus­ar­bei­ten statt Klau­su­ren schrei­ben, was mir ei­nen gu­ten Trans­fer in die Pra­xis er­mög­licht hat. Da­für habe ich Re­cher­che zu ver­schie­de­nen The­men be­trie­ben, wie z.B.: 

  • Ent­wick­lung ei­ner po­si­ti­ven Or­ga­ni­sa­ti­ons­kul­tur 
  • Aus­ar­bei­tung ei­ner Image­kam­pa­gne zur Ver­bes­se­rung des Ar­beit­ge­ber­images 
  • Ent­wick­lung von Ch­an­ge-Ma­nage­ment-Maß­nah­men zur Stei­ge­rung der Fle­xi­bi­li­tät der Ar­beit 
  • Ein­fluss­fak­to­ren auf die Stei­ge­rung der ge­sell­schaft­li­chen Ak­zep­tanz im Be­reich des au­to­no­men Fah­rens in Deutsch­land 
  • Ent­wick­lung von Emp­feh­lun­gen im Um­gang mit Hür­den und Be­fä­hi­gungs­fak­to­ren für die Zu­sam­men­ar­beit mit ei­ner Or­ga­ni­sa­ti­on 

Mit mei­ner Mas­ter­ar­beit habe ich den Trans­fer in die Pra­xis mit dem fol­gen­den The­ma her­ge­stellt: Die Be­deu­tung der emo­tio­na­len In­tel­li­genz von Füh­rungs­kräf­ten im Ch­an­ge Ma­nage­ment für Mit­ar­bei­ter der Ge­ne­ra­tio­nen Y und X. 

Dar­über hin­aus habe ich die Ma­slow­sche Be­dürf­nis­py­ra­mi­de in meh­re­ren Work­shops an­ge­wandt und ar­bei­te der­zeit mit mei­nem theo­re­ti­schen Wis­sen über Ge­sund­heits­psy­cho­lo­gie im Pro­jekt­team Health@TecAlliance mit. 

Ich bin ge­spannt, wie viel Wis­sen ich aus mei­nem Mas­ter­stu­di­um zu­künf­tig noch in mei­ne täg­li­che Ar­beit bei der TecAlliance ein­brin­gen kann! 

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