Letzte Woche fand in Weikersheim ein zweitägiger Product Owner Workshop für die Auszubildenden und Studenten statt. Dieser bot tiefgehende Einblicke in die Tätigkeiten eines Product Owners und verschiedene Methoden des Projektmanagements. Der Workshop bot ein abwechslungsreiches Programm, bei dem theoretische Aspekte immer gleich an einem Projekt angewendet werden konnten.
Am ersten Tag stellten sich die beiden Präsentatorinnen Larissa Bräuninger und Melina Gensler kurz vor und berichteten von ihrem Werdegang bei der TecAlliance und ihren Tätigkeiten als Product Manager bzw. Product Owner. Dann ging es auch schon mit dem ersten theoretischen Teil los, der die verschiedenen Phasen eines Projektes behandelte, wobei Methoden wie das Project Charter (Projektauftrag), die Work Breakdown Stucture (Projektstrukturplan) und der Project Milestone Plan (Projektmeilensteinplanung) vorgestellt wurden. Die erworbenen Kenntnisse wurden dann auch direkt in Kleingruppen für verschiedene fiktive Projekte angewendet und anschließend im Plenum präsentiert.
Darauf folgte dann erneut ein theoretischer Abschnitt, der sich mit der Analyse von Stakeholdern und Kunden beschäftigte. Dabei lag der Fokus darauf, wie Stakeholderbewertungen vorgenommen und inwieweit verschiedene Stakeholder ins Projekt eingebunden werden müssen. Zudem wurde die Nutzung der Customer Empathy Map erläutert, die dafür eingesetzt wird, um Kunden zu analysieren und im Anschluss besser auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können. Auch hier gab es im Anschluss eine praktische Phase, in der die Teilnehmer für ihre Gruppenprojekte Stakeholder und Kunden analysierten. Nach einer Mittagspause ging es im Workshop mit einem Theorieteil zum Sammeln und Priorisieren von Anforderungen für ein Projekt weiter. Das gelernte Wissen wurde anschließend wieder auf die Projekte angewandt und zum Abschluss des Tages allen anderen präsentiert.
Der zweite Tag es Workshops begann mit einer kurzen Wiederholdung der am ersten Tag behandelten Themen. Anschließend folgte ein theoretischer Teil, der sich auf die Bearbeitung von Anforderungen innerhalb eines Projektes konzertierte, insbesondere auf Kanban und Scrum. Anschließend wurden in den Gruppen die verschiedenen Scrum Rollen (Product Owner, Scrum Master und Entwicklerteam) vergeben und ein Sprint zusammen inszeniert. Einblicke in diese Simulation wurden anschließend wieder vorgestellt. Im nächsten theoretischen Abschnitt ging es um die Kontrolle des Projektfortschritts, wobei wesentliche Konzepte des Project Steering (Lenkung von Projekten), eines Project Status Reports (regelmäßige Berichte zum Projektstand) und verschiedene Aspekte der Fortschrittskontrolle vermittelt wurden. Ein Fokus lag dabei auf der Definition von OKRs (Objectives and Key Results = Methode zur agilen Strategieumsetzung). Wie zuvor setzten die Teilnehmer dies in ihren Gruppenprojekten um und präsentierten anschließend ihre Ergebnisse. Zum Abschluss wurde erläutert, wie man ein Projekt abschließt unter Verwendung der Methoden Business Model Canvas (graphische Darstellung verschiedener Komponenten eines Geschäftsmodells) und Project Closing Report (Bericht, in dem alle wesentlichen Projektaspekte zusammengefasst werden). Auch hier wurde das Erlernte in die Praxis umgesetzt.
Wir bedanken uns bei Larissa und Melina für den gelungenen Workshop und die investierte Zeit. Wir haben sehr viel gelernt und vielleicht werden wir einige unserer Projekte im Anschluss an den Workshop auch in der Praxis umsetzen.
Am ersten Tag stellten sich die beiden Präsentatorinnen Larissa Bräuninger und Melina Gensler kurz vor und berichteten von ihrem Werdegang bei der TecAlliance und ihren Tätigkeiten als Product Manager bzw. Product Owner. Dann ging es auch schon mit dem ersten theoretischen Teil los, der die verschiedenen Phasen eines Projektes behandelte, wobei Methoden wie das Project Charter (Projektauftrag), die Work Breakdown Stucture (Projektstrukturplan) und der Project Milestone Plan (Projektmeilensteinplanung) vorgestellt wurden. Die erworbenen Kenntnisse wurden dann auch direkt in Kleingruppen für verschiedene fiktive Projekte angewendet und anschließend im Plenum präsentiert.
Darauf folgte dann erneut ein theoretischer Abschnitt, der sich mit der Analyse von Stakeholdern und Kunden beschäftigte. Dabei lag der Fokus darauf, wie Stakeholderbewertungen vorgenommen und inwieweit verschiedene Stakeholder ins Projekt eingebunden werden müssen. Zudem wurde die Nutzung der Customer Empathy Map erläutert, die dafür eingesetzt wird, um Kunden zu analysieren und im Anschluss besser auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können. Auch hier gab es im Anschluss eine praktische Phase, in der die Teilnehmer für ihre Gruppenprojekte Stakeholder und Kunden analysierten. Nach einer Mittagspause ging es im Workshop mit einem Theorieteil zum Sammeln und Priorisieren von Anforderungen für ein Projekt weiter. Das gelernte Wissen wurde anschließend wieder auf die Projekte angewandt und zum Abschluss des Tages allen anderen präsentiert.
Der zweite Tag es Workshops begann mit einer kurzen Wiederholdung der am ersten Tag behandelten Themen. Anschließend folgte ein theoretischer Teil, der sich auf die Bearbeitung von Anforderungen innerhalb eines Projektes konzertierte, insbesondere auf Kanban und Scrum. Anschließend wurden in den Gruppen die verschiedenen Scrum Rollen (Product Owner, Scrum Master und Entwicklerteam) vergeben und ein Sprint zusammen inszeniert. Einblicke in diese Simulation wurden anschließend wieder vorgestellt. Im nächsten theoretischen Abschnitt ging es um die Kontrolle des Projektfortschritts, wobei wesentliche Konzepte des Project Steering (Lenkung von Projekten), eines Project Status Reports (regelmäßige Berichte zum Projektstand) und verschiedene Aspekte der Fortschrittskontrolle vermittelt wurden. Ein Fokus lag dabei auf der Definition von OKRs (Objectives and Key Results = Methode zur agilen Strategieumsetzung). Wie zuvor setzten die Teilnehmer dies in ihren Gruppenprojekten um und präsentierten anschließend ihre Ergebnisse. Zum Abschluss wurde erläutert, wie man ein Projekt abschließt unter Verwendung der Methoden Business Model Canvas (graphische Darstellung verschiedener Komponenten eines Geschäftsmodells) und Project Closing Report (Bericht, in dem alle wesentlichen Projektaspekte zusammengefasst werden). Auch hier wurde das Erlernte in die Praxis umgesetzt.
Wir bedanken uns bei Larissa und Melina für den gelungenen Workshop und die investierte Zeit. Wir haben sehr viel gelernt und vielleicht werden wir einige unserer Projekte im Anschluss an den Workshop auch in der Praxis umsetzen.
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