You are currently viewing Der Weg zum Ausbildungsbotschafter

Der Weg zum Ausbildungsbotschafter

Am 9. Ok­to­ber fand eine Schu­lung zum Aus­bil­dungs­bot­schaf­ter statt, an der wir, Lars, René und Fe­lix, er­folg­reich teil­ge­nom­men ha­ben, um zu­künf­ti­gen Schul­ab­sol­ven­ten un­se­ren Aus­bil­dungs­be­ruf bes­ser prä­sen­tie­ren zu kön­nen. Hier­für tra­fen wir uns um 9 Uhr im Mit­tel­stands­zen­trum Tau­ber­fran­ken mit wei­te­ren Aus­zu­bil­den­den von ver­schie­de­nen Un­ter­neh­men in der Umgebung. 

Un­ter Lei­tung von Herrn Ehr­hardt wur­den ver­schie­de­ne The­men be­spro­chen. Zu Be­ginn gab es eine klei­ne Vor­stel­lungs­run­de, in der die Be­ru­fe der An­de­ren er­ra­ten wer­den muss­ten. Dar­auf­hin wur­de uns die Rol­le des Aus­bil­dungs­bot­schaf­ters nä­her­ge­bracht. Der Aus­bil­dungs­bot­schaf­ter ist ein Azu­bi aus ei­nem ge­re­gel­ten Aus­bil­dungs­be­ruf, wel­cher sei­nen Be­ruf in Schul­klas­sen vor­stellt und für die Be­rufs­aus­bil­dung wirbt. In der Re­gel kom­men die­se aus dem zwei­ten oder drit­ten Lehr­jahr, da bis dort­hin ge­nü­gend Be­rufs­er­fah­rung ge­sam­melt wer­den konn­te. So­mit kön­nen Aus­bil­dungs­bot­schaf­ter den Schü­le­rin­nen und Schü­lern um­fas­send über den Ab­lauf der ei­ge­nen Aus­bil­dung, be­ruf­li­che Per­spek­ti­ven so­wie das ei­gens er­leb­te Be­wer­ber­ver­fah­ren Aus­kunft geben.

An­schlie­ßend soll­te je­der prä­sen­tie­ren, was Aus­bil­dung für ihn be­deu­tet. Dazu hat je­der drei Kärt­chen er­hal­ten um die Kern­be­grif­fe fest­zu­hal­ten, da­mit die­se dann im An­schluss in der gro­ßen Run­de be­spro­chen wer­den können.

An­schlie­ßend ha­ben wir über Fo­li­en­ge­stal­tung, Kör­per­spra­che und Prä­sen­ta­ti­ons­stil ge­spro­chen. Nach der Mit­tags­pau­se wur­den Test­prä­sen­ta­tio­nen ge­hal­ten, in de­nen wir die ge­lern­ten Tipps und Tricks an­wen­den konn­ten und di­rekt Feed­back er­hiel­ten, be­vor wir ins Wo­chen­en­de ent­las­sen wurden. 

Wir freu­en uns auf die zu­künf­ti­gen Auf­ga­ben und Tä­tig­kei­ten, die wir er­hal­ten wer­den, um den Schü­le­rin­nen und Schü­lern ein po­si­ti­ves Bild un­se­rer Aus­bil­dung dar­stel­len zu können.

Menü schließen