Am 1. September starteten 14 neue Auszubildende und duale Studenten in ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium bei der TecAlliance. Zu Beginn kannten wir uns alle noch gar nicht und sind deshalb mit einigen Teambuilding-Spielen in die ersten Tage gestartet. Nach dem Azubi-Ausflug starteten wir am darauffolgenden Montag richtig in das Onboarding und lernten in den folgenden Wochen die Firma und ihre Bereiche besser kennen.
Direkt zu Beginn erhielten wir unsere Laptops und wurden in den Denkprozess, der hinter den Arbeitsabläufen bei der TecAlliance steckt, eingeführt. In dieser Woche besuchte uns auch Jürgen Buchert, der CEO unseres Unternehmens. Das folgende Mittagessen gab uns die Möglichkeit, Jürgen besser kennenzulernen.
In den Onboarding-Wochen spielte auch das Kennenlernen der einzelnen Abteilungen bei der TecAlliance eine herausgehobene Rolle und uns wurden die einzelnen Abteilungen vorgestellt. Zuvor wussten wir nur ungefähr, was die TecAlliance eigentlich macht, doch dank der Onboarding-Phase eröffnete sich für uns ein Blick auf die einzelnen Arbeitsschritte und Business Units bei der TecAlliance. So wurde einiges klarer und für uns besser verständlich. Wie an den meisten Tagen gingen wir auch diesem Abend zwar von den vielen Eindrücken und Informationen ermüdet, jedoch auch optimistisch und voller Vorfreude nach Hause.
Mit den Werten und Visionen der TecAlliance wurden uns auch das agile Arbeiten und die Konzepte des agilen Arbeitens vorgestellt, sodass gegen Ende unserer Onboarding-Zeit jeder zumindest im Ansatz die Ideen und Prozesse des agilen Arbeitens verstanden haben sollte.
Auch auf den Einstieg in die Theoriephasen an der DHBW wurden wir dank der Onboarding-Woche gut vorbereitet, da uns die Möglichkeit des Gesprächs mit anderen Absolventen und Studenten unseres jeweiligen Studiengangs gegeben wurde und so die Angst und Fragen vor dem Studienstart geklärt wurden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass durch die Onboarding-Wochen ein Einblick in die Firma, ihre Produkte und Verfahren ermöglicht wurde, wir auf den Beginn der Theoriephasen vorbereitet wurden und so die doch größeren Veränderungen in unserem Leben nicht mehr ganz so unüberwindbar scheinen.