In den letzten zwei Wochen hatte ich, aufgrund der Corona-Pandemie, digitalen Unterricht. Ein paar Tage bevor der Unterricht begonnen hat,erhielten wir unseren Stundenplanund weitere wichtige Informationen per Mail.
Der erste Unterrichtstag begann damit, dass wir gemeinsam mit unserem Klassenlehrer ein Teams-Meeting hatten. Hier haben wir hauptsächlich Organisatorisches besprochen, z.B. wie der Unterricht in den nächsten zwei Wochen abläuft, welcher Lehrer welche Plattform benutzt, um die Unterrichtsmaterialien bereitzustellen. Nachdem wir alles besprochen haben, fing es auch schon gleich mit dem Unterricht an. In AWP lernten wir, wie man in der Datenbanksprache SQL Joins – also die Verbindung mehrerer Tabellen –anwendet. Dagegen behandelten wir in Vernetzte Systeme das Thema Subnetting, das wir im vorherigen Unterrichtsblock bereits angefangen hatten.
Die Gestaltung des digitalen Unterrichts unterschied sich von Lehrer zu Lehrer.Manche von ihnen gaben uns Aufgaben, die wir selbst bearbeiten sollten. Diese Aufgaben wurden dann in der nächsten Stunde besprochen. Dazu gehörten Aufgaben zur Distributionspolitik in BWP oder Projektmanagement in ITP. In AWP haben wir Aufgaben zu der oben erwähnten SQL-Thematik direkt im Unterricht gelöst.Jeder Lehrer hatte somit eine andere Lösung parat, wie man den Unterricht interessant gestalten konnte.
Da wir doch nur sehr wenig Unterricht hatten (im Vergleich zu unserem normalen Stundenplan), habe ich die freie Zeit damit verbracht, die Aufgaben der Lehrer zu bearbeiten und noch Aufgaben für mein TecAlliance-Team erledigen.Ich empfand die zwei Wochen digitalen Unterricht als sehr angenehm, weil ich die Zeit besser nutzen konnte. Trotzdem freue ich mich, wenn ich wieder in die Berufsschule nach Würzburg kann.