Am letzten Donnerstag sind zwei meiner Azubikollegen und ich unsere mündliche – und damit letzte – Prüfung für unsere Ausbildung angetreten.
Der Tag startete damit, dass wir vollgepackt nach Heilbronn gefahren sind und uns vor Ort erstmal etwas zu essen gesucht haben. Die Wahl fiel recht schnell auf den Klassiker: Döner
Nachdem wir dann gestärkt waren, machten wir uns auf den Weg zum Auto, um von da mit allen Utensilien, die wir mitgenommen haben, zum Prüfungsraum zu gehen.
Dort angekommen, stieg die Nervosität in uns allen an. Wir saßen im Flur vor dem Prüfungsraum und warteten nur noch darauf, aufgerufen zu werden. Eine von uns musste ganze zwei Stunden warten, was es noch weniger erträglich machte.
Da wir zu dritt angereist sind und alle hintereinander vorgestellt haben, mussten wir Vorstellungsutensilien wie Beamer, Laptop etc. nicht jedes Mal ab- und aufbauen, sondern konnten alles bis zum Ende stehen lassen. Auch desinfizieren mussten wir dann nur einmal am Ende. Das alles hat dafür gesorgt, dass wir 30 Minuten früher mit allem durch waren als geplant, sodass wir uns auf dem Rückweg noch ganz entspannt mit einem Eis zu belohnen konnten. ?
Das Ergebnis, ob wir bestanden haben, bekamen wir aufgrund von Corona nicht direkt nach dem Fachgespräch. Jeder von uns hat im Allgemeinen ein gutes Gefühl, dennoch heißt es zittern, bis die IHK uns die Ergebnisse per Post zukommen lässt.