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Team­e­vent in Ismaning

Hal­lo zusammen! 

Ich bin Io­an­na und ma­che ge­ra­de mei­ne Aus­bil­dung zur Fach­in­for­ma­ti­ke­rin für An­wen­dungs­ent­wick­lung. Im Mo­ment ar­bei­te ich im Tec­Com Por­tal Team in­ner­halb der Busi­ness Unit Or­der Manager. 

Das Team be­steht aus Kol­le­gen, die in Deutsch­land, Viet­nam und Spa­ni­en le­ben. Wir ar­bei­ten haupt­säch­lich re­mo­te über Mi­cro­soft Teams zu­sam­men. Auch wenn die di­gi­ta­le Zu­sam­men­ar­beit im­mer sehr viel Spaß macht und un­ter­halt­sam ist, woll­ten wir uns bei ei­nem Get-Tog­e­ther, an un­se­rem Stand­ort in Mün­chen, per­sön­lich ken­nen­ler­nen und austauschen. 

Un­se­re Kol­le­gen aus Viet­nam und Spa­ni­en sind am Mon­tag, den 26. Fe­bru­ar, an­ge­reist und blie­ben die gan­ze Wo­che. Lei­der konn­te ich auf­grund ei­nes Be­rufs­schul­blocks nicht die gan­ze Wo­che da­bei sein. Nach­dem ich mit un­se­rer Grup­pen­lei­te­rin über mei­nen Wunsch ge­spro­chen hat­te, un­se­re Kol­le­gen aus dem Team per­sön­lich zu se­hen, ar­ran­gier­te sie je­doch die Mög­lich­keit für mich, für ei­nen Tag nach Mün­chen zu kom­men, so­dass ich an ei­ni­gen Ak­ti­vi­tä­ten teil­neh­men und mich dem Team vor­stel­len konnte.

Am Mitt­woch fuhr ich nach­mit­tags nach Mün­chen, nach­dem ich den Un­ter­richt für die­sen Tag ab­ge­schlos­sen hat­te. Nach mei­ner An­kunft in Mün­chen und dem Ein­che­cken in mein Ho­tel mach­te ich mich auf den Weg zum Re­stau­rant La Piz­za, wo ich mich mit den an­de­ren Kol­le­gen traf. Vie­le von ih­nen hat­te ich zu dem Zeit­punkt noch nie per­sön­lich ge­trof­fen. Nach ei­ner freund­li­chen Be­grü­ßung und Vor­stel­lung der Kol­le­gen be­kam ich ei­nen Ein­blick in die bis­he­ri­gen Er­fah­run­gen der Team­mit­glie­der bei ih­rem ers­ten Be­such in Mün­chen, be­vor wir uns bei le­cke­rem Es­sen und Ge­trän­ken bes­tens un­ter­hiel­ten. Da­nach be­such­ten wir ei­nen Bier­kel­ler, wo wir uns ge­gen­sei­tig noch bes­ser ken­nen­lern­ten und lus­ti­ge Ge­schich­ten und Er­leb­nis­se austauschten. 

Als sich der Abend dem Ende nä­her­te, be­glei­te­ten mich die Team­mit­glie­der zum Bahn­hof, wo ich mich lei­der schon fürs ers­te ver­ab­schie­den musste. 

Rück­bli­ckend bin ich sehr dank­bar, dass ich die Ge­le­gen­heit hat­te, die meis­ten Team­mit­glie­der per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen, auch wenn es nur für ei­nen Abend war und ob­wohl wir uns zu­vor nie per­sön­lich ge­trof­fen hat­ten, war die At­mo­sphä­re warm und offen.

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