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Zum ers­ten Mal in Ismaning

Da ich sehr in­ter­es­siert dar­an war un­se­ren Stand­ort in Is­ma­ning so­wie die Stadt Mün­chen ken­nen­zu­ler­nen, habe ich mich frei­wil­lig ge­mel­det, die Emp­fangs­ver­tre­tung zu übernehmen.

Zu­sam­men mit Fe­lix bin ich be­reits am Mon­tag mit dem Fir­men­wa­gen an­ge­reist. Un­ter­ge­bracht war ich in ei­nem Apart­ment, das sehr gut aus­ge­stat­tet und nur eine S‑­Bahn-Sta­ti­on zur Fir­ma ent­fernt ist. Den Abend ha­ben wir in ei­nem Bier­gar­ten ge­müt­lich aus­klin­gen las­sen. Am nächs­ten Mor­gen er­klär­te uns Ka­rin, wel­che Auf­ga­ben am Emp­fang zu er­le­di­gen sind. Dazu zählt: Post öff­nen und ver­tei­len, Te­le­fo­na­te an­neh­men, Bü­ro­ma­te­ri­al- und Ge­trän­ke­be­stän­de kon­trol­lie­ren so­wie die Vor­be­rei­tung von Mee­ting­räu­men. Es war sehr hilf­reich, dass uns vor­her al­les ge­zeigt wur­de. So konn­te man noch alle Un­klar­hei­ten bei­sei­te schaf­fen. Ab dem nächs­ten Tag war ich dann auf mich al­lei­ne ge­stellt. Zu­nächst war al­les sehr un­ge­wohnt und an das Te­le­fo­nie­ren muss­te ich mich erst noch ge­wöh­nen. Be­reits am nächs­ten Tag stell­te das al­ler­dings kein Pro­blem mehr dar und da ich nur 3 Tage am Emp­fang war, ver­ging die Zeit wie im Flug. Die Ar­beit hat mir Spaß ge­macht, da es wäh­rend des Ver­fas­sens der Pro­jekt­ar­beit et­was Ab­wechs­lung rein­bringt. Nach Fei­er­abend er­kun­de­te ich Mün­chen, war shop­pen und traf mich mit ei­ner Be­kann­ten, die ich an der DHBW Mos­bach ken­nen­ge­lernt habe. Es war su­per, je­man­den zu ken­nen der sich gut aus­kennt. So ver­brach­ten wir ei­nen schö­nen Abend im Eng­li­schen Gar­ten und wa­ren an ei­nem hei­ßen Sams­tag am Isar-Strand.

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