Viele Studierende und Auszubildende werden das Problem kennen, andere werden es in ihrer Laufbahn noch kennenlernen. Man sitzt vor seiner Projektarbeit und es will einfach nicht vorangehen. Die Seite bleibt leer und man weiß nicht wie man weitermachen soll oder überhaupt anfangen soll. Die Schreibblockade hat einen fest im Griff. Dieser Beitrag soll Tipps liefern, wie man aus dieser Spirale wieder herauskommt:
- Einfach anfangen und wenn es nur Gedanken sind, die einem durch den Kopf schwirren, das leere Blatt macht mehr Angst als ein schlechter Text
- Es gibt Schreibwerkstätten, die einen unterstützen können und einen geregelten Ablauf reinbringen
- Texte können dort innerhalb der Schreibwerkstatt oder außerhalb entstehen
- Es gibt Literatur zu Schreibblockaden, die hilft den Druck herauszunehmen
- Einen Plan entwickeln und sich daran halten: Quasi einen Arbeitstag planen
- Auch mal Pausen machen! Manchmal hilft schon eine Dusche um frische Ideen zu bringen
- Grund der Angst finden, wenn man sich das zutraut und dann etwas dagegen unternehmen
- Adressaten vor Augen führen
- Ein Thema wählen, welches auch über 3 Monaten interessant bleibt
Wenn an sich an diesen Tipps wirklich orientiert, dann ist die Schreibblockade in Zukunft kein Problem mehr und das arbeiten fällt insgesamt leichter.
Wir haben hier noch eine Auswahl an Literatur für dich zusammengestellt, die dir weiterhelfen könnte:
- Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt, 12. Auflage, campusCONCRET
- Reinicke, Katja (2018): Fürchte dich nicht – schreibe!, utb
- Kornmeier, Martin (2018): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht, 7. Auflage, utb
- Wolfsberger, Judith (2016): Frei geschrieben, 4. Auflage, utb
Falls du an Tipps für ein besseres Zeitmanagement interessiert bist schau doch mal in unsere TnT Serie, dort wirst du einen Beitrag dazu finden.