Un­ser letz­ter Ka­rao­ke­abend ist schon eine Wei­le her – also war es höchs­te Zeit für Run­de zwei!

Am 08.04.2025 ha­ben wir uns wie­der um 20 Uhr ge­trof­fen, um ge­mein­sam zu sin­gen, zu la­chen und ein­fach ei­nen gu­ten Abend mit­ein­an­der zu ver­brin­gen. Wir ha­ben uns erst­mal mit Piz­zen und Dö­nern von ei­ner lo­ka­len Piz­ze­ria ge­stärkt, be­vor es mit Ka­rao­ke los­ging. Dies­mal war die Song­aus­wahl wie üb­lich wild ge­mischt: Von Rock über Dis­ney-Songs, Oper, K‑Pop, ak­tu­el­len Charts bis hin zu den ty­pi­schen Ka­rao­ke-Klas­si­kern war al­les da­bei, so­dass kei­ner eine Aus­re­de hat­te, kei­nen Song zu kennen.

Da­mit nicht im­mer die glei­chen Leu­te das Mi­kro in der Hand hat­ten, ha­ben wir ein klei­nes Sys­tem ein­ge­führt: Wer als nächs­tes sin­gen durf­te, wur­de per Dreh­schei­be aus­ge­lost. Die ge­zo­ge­ne Per­son durf­te sich dann ei­nen Song aus­su­chen – und wer ihn kann­te, konn­ten ein­fach mit ein­stei­gen. Das hat für eine in­ter­es­san­te Grup­pen­dy­na­mik ge­sorgt und so­gar ein paar un­ge­plan­te Du­et­te hervorgebracht.

Die Stim­mung war sehr ent­spannt, und auch wenn man­che am An­fang noch ein biss­chen zö­ger­lich wa­ren, war das spä­tes­tens nach ein paar Songs ver­ges­sen. Wie beim letz­ten Mal stand der Spaß im Vor­der­grund – ganz egal, wie schief der ein oder an­de­re Ton auch war.

Ge­gen Mit­ter­nacht war dann Schluss – aber na­tür­lich ha­ben wir noch ge­mein­sam ab­ge­baut, be­vor alle müde, aber hap­py nach Hau­se ge­gan­gen sind.

Fa­zit: Ka­rao­ke funk­tio­niert ein­fach im­mer. Wir freu­en uns schon auf’s nächs­te Mal!