In der dritten Ausbildungswoche dieses Jahres stand für uns Design Thinking auf dem Programm. Von Mittwochnachmittag bis Freitag beschäftigten wir uns mit dieser Methode zur Ideenentwicklung und durften selbst kreativ werden.
Der Design Thinking Prozess lässt sich in sieben Unterkategorien einteilen, die für uns Auszubildende und Studierende sehr interessant zu verfolgen waren, da auf die theoretischen Inhalte immer praktische Aufgaben folgten. Es geht vor allem darum, den Kunden zu verstehen und sich in ihn hineinzuversetzen, auf seine Wünsche einzugehen und am Ende eine passende Lösung zu finden. Bei der Präsentation ergab sich ein klarer roter Faden, da die von uns bearbeiteten Fallbeispiele aufeinander aufbauten und wir uns so Schritt für Schritt einem konkreten Endergebnis näherten. Für die praktischen Aufgaben teilten wir uns in zwei Gruppen auf und präsentierten unsere Ergebnisse am Ende vor einigen erfahreneren Studenten und bekamen so auch konstruktives Feedback.
Während der gesamten Zeit gab es immer genügend Möglichkeiten für uns, Fragen zu stellen, die dann auch beantwortet wurden und so kann man eindeutig sagen, dass jeder von uns etwas aus diesen zweieinhalb Tagen mitgenommen hat.