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Mein FOS Prak­ti­kum bei der TecAlliance

Hey, ich bin Lara und be­su­che die 11. Klas­se an der Städ­ti­schen Ro­bert-Bosch-Fach­ober­schu­le (FOS) in Mün­chen, im Zweig in­ter­na­tio­na­le Wirt­schaft. Bei TecAlliance ab­solviere ich mei­ne fach­prak­ti­sche Aus­bil­dung. Die FpA ist ein „Schul­fach“ der FOS, das wie je­des an­de­re be­no­tet wird (zählt im Ab­itur etwa so wie das P‑Seminar). Der Hin­ter­ge­dan­ke des „Prak­ti­kums“ ist es, so vie­le Ab­tei­lun­gen ei­nes Un­ter­neh­mens ken­nen­zu­ler­nen wie mög­lich, um uns bei der Be­rufs­wahl zu un­ter­stüt­zen.  

Zu­erst war ich im Con­trolling TeamDas hat mir da­bei ge­hol­fen, ei­nen gro­ben Über­blick über das Un­ter­neh­men zu be­kom­men und mir so­mit den Ein­stieg re­la­tiv leicht ge­macht. Wäh­rend die­ser Zeit war ich eben­falls im Be­reich der Buch­hal­tung tä­tig, da­mit ich den Rech­nungs­ab­wick­lungs­pro­zess ganz er­fas­sen konn­te. Wäh­rend die­ser Zeit war ich sehr dank­bar da­für, dass mir je­der das Ge­fühl ge­ge­ben hat, dass ich gar nicht ge­nug Fra­gen stel­len kann. Da­durch habe ich mich von An­fang an will­kom­men ge­fühlt. 

Die zwei­te und drit­te Prak­ti­kums­pha­se habe ich bei der Ab­tei­lung Mar­ke­ting und PR ver­bracht. In der zwei­ten Pha­se habe ich viel Zeit mit Auf­ga­ben aus dem Social Media Be­reich ver­bracht, dies war noch sehr Deutsch-las­tig. In der drit­ten Pha­se, in wel­cher ich durch die ge­ge­be­ne Co­ro­na-Si­tua­ti­on kom­plett auf Ho­me­of­fice um­ge­stie­gen bin, sind dann un­ter­schied­lichs­te Auf­ga­ben hin­zu­ge­kom­men, haupt­säch­lich auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne. Die­se bei­den Pha­sen ha­ben mir un­glaub­lich viel über die Wich­tig­keit kla­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on im schrift­li­chen und per­sön­li­chen Sinne bei­gebrachtAn Spaß hat es mit dem Team auch nie ge­fehlt. 

Das Arbei­ten im Ho­me­of­fice hat mich an­fangs vor die Her­aus­for­de­rung ge­stellt, wie ich mei­nen Ar­beits­tag so struk­tu­rie­re, dass ich mög­lichst we­nig ab­ge­lenkt bin und ge­nau­so viel schaf­fe wie zuvor. Als sich dies nach ca. 2–3 Ta­gen gut ein­ge­spielt hat­te, hat es für mich kei­nen Un­ter­schied mehr ge­macht, ob ich zu­hau­se ar­bei­te und mich mit den Kol­le­gen über Teams aus­tausche, oder ob ich im Büro sit­ze. Für mein zukünf­ti­ges Ar­beits­le­ben wird mir die­se Si­tua­ti­on, in der man sehr fle­xi­bel sein muss, auf alle Fäl­le hel­fen. 

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