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Aus­lands­se­mes­ter in Australien

G´day ma­tes,  

mein Name ist De­bo­rah, und ich lebe seit Ende März in Aus­tra­li­en. Nach ei­ner fan­tas­ti­schen Ori­en­tie­rungs­wo­che mit vie­len span­nen­den Ak­ti­vi­tä­ten und dem Ken­nen­ler­nen vie­ler in­ter­na­tio­na­ler und na­tio­na­ler Stu­den­ten hat mein Aus­lands­se­mes­ter an der Grif­fith Uni­ver­si­ty an der Gold Co­ast end­lich be­gon­nen. Ich freue mich dar­auf, an ei­ner rie­si­gen Uni­ver­si­tät mit Stu­den­ten aus der gan­zen Welt zu stu­die­ren. Das Sys­tem hier ist ganz an­ders, als ich es aus Deutsch­land ge­wohnt bin. An­statt alle Prü­fun­gen am Ende des Se­mes­ters ab­zu­le­gen, be­wei­se ich mein Wis­sen stän­dig durch Be­rich­te, Prä­sen­ta­tio­nen und Arbeitshefte. 

In den Os­ter­fe­ri­en habe ich ei­nen Road­trip von Cairns (was die Aus­tra­li­er als “Cans” aus­spre­chen) zu­rück zur Gold Co­ast ge­macht. Auf dem Weg dort­hin hat­te ich ei­ni­ge un­glaub­li­che Er­leb­nis­se, wie z. B. mit Schild­krö­ten im Gre­at Bar­ri­er Reef zu schnor­cheln und eine Nacht un­ter den Ster­nen auf dem Deck ei­nes Se­gel­boo­tes zu verbringen. 

Ich bin so dank­bar, dass ich die­se Chan­ce be­kom­men habe, und möch­te mich bei TecAlliance und al­len an­de­ren be­dan­ken, die mich un­ter­stützt ha­ben. Ich kann je­dem nur emp­feh­len, die Chan­ce auf ein Aus­lands­se­mes­ter zu nut­zen. Für mich war es de­fi­ni­tiv die rich­ti­ge Ent­schei­dung, nach Aus­tra­li­en zu ge­hen. Ich habe schon so viel ge­lernt, wun­der­ba­re neue Freun­de ge­fun­den und Er­fah­run­gen ge­macht, die ich nie ver­ges­sen wer­de. Wer hät­te ge­dacht, dass ich an mei­nem Ge­burts­tag ein Kän­gu­ru mit der Hand füt­tern würde? 

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