„Nach dem Eintreffen in der Firma „tankt“ Herr Buchert am liebsten erst mal einen Kaffee. Nun wird der Tag geplant und die ersten E‑Mails bearbeitet. So sieht die Morgenroutine unseres CEOs aus. Standardarbeitstage gibt es in der Regel nicht, allerdings versucht Hr Buchert sich den Montag und Freitag einer Woche freizuhalten, um mit seinen direkten Mitarbeitern die Regelrücksprachen zu halten. Dies ist ihm sehr wichtig um auf dem Laufenden zu sein. Die anderen Tage der Woche ist er meist auf Geschäftsreise zu den verschiedenen Standorten, bei Kunden oder er nimmt an Konferenzen teil. Da bleibt nicht viel Freizeit und so freut er sich auf die verdiente Auszeit am Wochenende mit Familie und Freunden.
Besonders bei negativem Kunden- oder Mitarbeiterfeedback gilt es ruhig zu bleiben, ggfs. noch eine Nacht darüber zu schlafen bevor man zu emotional reagiert. So versucht er den Stress im Griff zu behalten. Mindestens 3 Tage die Woche auf Reisen ist auf der einen Seite eine große Belastung andererseits auch eine große Motivation und vor allem immer wieder ein Impuls für ständige Verbesserungen, sei es bei unseren Lösungen, den Prozessen oder im Service. Und mit den Kommunikationsmitteln der heutigen Zeit kann man auch mit dem Büro oder der Familie in Kontakt bleiben. Sein Lieblingsreisemedium ist das Auto oder das Flugzeug.Egal ob er früh oder spät in den Tag startet Herr Buchert bevorzugt es spät zu gehen. Dies ist natürlich auch unerledigten und außerplanmäßigen Aufgaben geschuldet, welche fast täglich bei ihm anfallen. Sehr motivierend ist die gute Geschäftsentwicklung und die vielen spannenden Projekte, die bei der TA zurzeit laufen. Dabei kommt die viel diskutierte, ausgewogene Work-Life-Balance oft zu kurz. Hier sieht er selber noch deutlichen Verbesserungsbedarf.
Aktuell interessiert und beschäftigt sich Herr Buchert besonders mit der Digitalisierung des globalen Automotive Aftermarket. Wichtig ist es dabei die möglichen Konsequenzen für die TA zu analysieren und die richtigen Schlüsse hieraus zu ziehen, damit wir auch im Jahr 2020 noch so erfolgreich unterwegs sind wie heute.
Seinen beruflichen Werdegang hat Herr Buchert bei Bosch als ‚Marketing & Vertriebs Trainee‘ begonnen. Danach hat er die Verkaufsleitung für „weiße Ware“ (Geschirrspüler, Kühlschränke…) in Benelux übernommen. Im Jahr 1995 wurde er verantwortlich für das Produktmanagement der Handelsware (Zündkerzen, Filter, Wischblätter) im Bereich Automotive Aftermarket und dann, ab 1996 verantwortlich für den Vertrieb in Ost- und Westeuropa. Im Jahr 2001 hat sich für ihn dann die Chance ergeben noch einmal eine komplett neue Aufgabe zu übernehmen: die Geschäftsführung der TecCom zu übernehmen. Bei dieser Entscheidung waren für ihn folgende Kriterien am wichtigsten: Aufbau eines Startups, die Gesamtverantwortung als Unternehmer und das Geschäftsfeld E‑Commerce, das damals ja noch ein ganz neues Marktsegment darstellte.
Herr Buchert besucht jede Woche einen Standort und sucht so gut wie eben möglich den direkten Kontakt zu den Mitarbeitern. Ob in der Kantine, die er regelmäßig besucht oder im CIT (Continous Improvement Team) versucht er auch die alltäglichen Probleme der Mitarbeiter besser zu verstehen.
Direkt unterstellt sind ihm 11 Mitarbeiter. In der Führung vertraut er auf ein hohes Maß an Eigeninitiative und ‑verantwortung, d.h. sein Führungsstil ist eher „demokratisch und partizipativ“. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es die richtigen Prioritäten zu setzen und die geeigneten Voraussetzungen für die Teams zu schaffen um die Aufgaben zu bewältigen. Nicht ganz einfach, denn das TA Team hat immer (!) mehr Ideen und Projekte als Geld bzw. Ressourcen zur Verfügung stehen.
Wir als Trainee Newsletter Team sind sehr stolz, dass Herr Buchert regelmäßig unseren Newsletter liest, um so einen besseren Überblick über die Stärken und Schwächen des Trainee Programms der TecAlliance zu bekommen. Die guten Erfahrungen mit Trainees sind der Grund, wieso das Trainee Programm auch noch weiter ausgebaut werden soll. Seiner Meinung nach soll das Trainee Programm internationalisiert werden, sodass ein sinnvoller Austausch mit Trainees aus anderen Ländern stattfinden kann. Herr Buchert kann sich zudem vorstellen, dass ihn ein Azubi einen Tag lang begleitet. Zurzeit ist leider kein Azubi oder Student in der Abteilung von Herrn Buchert eingesetzt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Buchert für die Einblicke, die er uns als Trainee Newsletter Team in seine Arbeitswelt gegeben hat und hoffen, dass auch ihr Herrn Buchert ein wenig besser kennen lernen konntet.“