Girls‘ Day Weikersheim
Der Girls’ Day in Weikersheim wurde eröffnet durch eine Begrüßung von unserem Executive Vice President Information Management, Ralf Pelkmann. Hier erhielten unsere Praktikantinnen einen Überblick über die TecAlliance
Daraufhin folgte eine Vorstellung von uns und von den Mädchen. Als jeder wusste, wen er vor sich hat, bekamen die Mädchen einen Einblick in unseren Alltag, indem wir mit ihnen einmal durch die Firma gegangen sind. So konnten sie sich von allen Teams einmal alles ansehen und erklären lassen.
Im Anschluss folgte eine kleine Programmiersession, bei denen die Basics einmal gezeigt und nachgemacht wurden. Doch bevor die Köpfe das Rauchen angefangen haben war es Zeit für das Mittagessen.
Das Nachmittagsprogramm bestand größtenteils aus dem Raspberry Pi, der erklärt und rumgegeben wurde. Im Anschluss gab es die Möglichkeit, mithilfe der Programmiersprache “Python”, eigene Befehle an den mit dem Pi verbundenen Sense Hat zu senden, so dass ganze Sätze farbenfroh ausgegeben werden konnten.
Zwischendurch erhielten die Mädels weitere verschiedene Einblicke, so zum Beispiel wie man Sprachsteuerungen mit Cortana im betrieblichen Alltag nutzen kann und wie unser Serverraum aussieht und warum es dort so kalt sein muss.
Abschließend folgte eine Feedbackrunde, in der sich unsere Annahme noch einmal bestätigt hat:
Alle hatten ihren Spaß und haben viel gelernt.
Girls‘ Day Ismaning
Der Girls’ Day in Ismaning begann mit einer freundlichen Begrüßung unseres Ausbilders Timm Nießlbeck. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde bekamen die Mädels, durch eine Firmenpräsentation, einen kleinen Überblick über die Firma und die Ausbildung bei uns. Danach hatten sie bei kurzen Interviews die Möglichkeit uns Azubis und Studenten über uns und unsere Ausbildung auszufragen.
Freudig gestimmt ging es dann auf den Firmenrundgang durch die ganzen Abteilungen. Es war sehr beeindruckend zu sehen, über welche Summe die Finanzabteilung entscheidet und wie ein Serverraum von innen aussieht. Oder zu sehen was passiert, wenn eine der Backup-Festplatten herausgezogen wird.
Nach dem Rundgang gab es eine Einführung in die Programmierung. Nachdem die Mädchen gelernt hatten, was eine Schleife oder ein Datentyp ist, war schon Mittag. Nach einer leckeren Stärkung in der Kantine starteten die Mädchen voller Energie damit, einen PC auseinander zu bauen und die einzelnen Bauteile zu erkennen. Einen Prozessor hatte vorher noch keine von ihnen in der Hand.
Dann erkannten sie die einzelnen Bauteile eines Computers auf dem Raspberry Pi wieder. Sehr begeistert waren sie von den vielen Möglichkeiten, die ein solcher Pi bietet: Bunte blinkende Lichter, ein Timer und vieles mehr.
Eine wichtige Sache, gerade für die etwas jüngere Generation, ist, dass das Internet nichts vergisst. Sie waren verblüfft, wie schnell man Bilder und Informationen von Leuten findet, obwohl man nur wenige Informationen hat. Denn das war der letzte Teil des Girls‘ Days, eine Einführung in Social Engineering. Schnell wollten alle auch mal nach ihrem Namen und dem ihrer Eltern suchen.
Abschließend gab es noch eine Feedbackrunde, aus welcher nur positive Resonanz hervorging. Ein sehr schöner und gelungener Girls‘ Day.
Girls Day Köln
Gestern hat, wie auch an den beiden anderen Standorten, hier in Köln der Girls‘ Day stattgefunden. Dieser wurde mit 5 interessierten Teilnehmerinnen durchgeführt.
Nach der Begrüßung konnten sich die Mädels bei einem Rundgang einen Überblick über die TecAlliance verschaffen. Dabei haben sie alle möglichen Fragen gestellt. Danach ging es dann richtig los: Die Mädels durften endlich programmieren! Für viele von ihnen war dies eine ganz neue Erfahrung, welcher sie sich aber erfolgreich stellten.
Bei der Mittagspause bekamen wir die Rückmeldung, dass die Teilnehmerinnen die Aufgaben zwar komplex fanden, aber dass sie auch Spaß bei der Bewältigung dieser hatten. Während des Mittagessens waren alle sehr ausgelassen, lachten viel und redeten mit uns Azubis und Studenten über alles Mögliche.
Nach dem Mittagessen bekamen die staunenden Teilnehmerinnen den Serverraum gezeigt und hörten sich interessiert die Geschichte des Kölner Gebäudes an.
Bei der Erstellung einer HTML-Seite waren auch alle begeistert bei der Sache und wollten auch nach Ablauf der Zeit noch weiteres ausprobieren. Danach gab es noch einen Arbeitsplatzbesuch bei einer Entwicklerin und eine weitere Einführung in die Programmierung. Der Tag endete mit süßen Teilchen, einer Feedbackrunde und 5 glücklichen Mädels, die größtenteils gerne zu einem Praktikum wieder kommen möchten.